Knöchel- und Fußbandagen


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Knöchelbandagen und Fußbandagen

Füße sind täglich starken Belastungen ausgesetzt, müssen sie doch das gesamte Gewicht des menschlichen Körpers tragen. Durch Gehen, Stehen und Rennen wird vor allem das Sprunggelenk stark beansprucht. Es dient einem stabilen Gangbild und balanciert den Körper mit jeder Bewegung aus. Gerade beim Joggen entstehen schnell Verletzungen des Sprunggelenkes, aber auch Verstauchungen des Knöchels oder Überdehnungen der Bänder. Ob durch Sport verursachte Verletzungen am Fuß oder einfach durch einen falschen Schritt, Fußbandagen helfen in diesen Fällen effektiv gegen Schmerzen und Schwellungen. Aber auch präventiv eingesetzt, sorgen sie für mehr Stabilität im Alltag und bei sportlichen Aktivitäten.

Wann ist der Einsatz einer Knöchelbandage sinnvoll und wie wirkt sie?

Fußbandagen werden unter anderem als Reha-Hilfsmittel nach operativen Eingriffen, bei Verletzungen des Sprunggelenkes oder der Überdehnung der Bänder eingesetzt. Ebenso wie Handgelenkbandagen und Kniebandagen unterstützen sie durch eine gezielte Kompression die Stabilität des Gelenkes. Dabei kommen zumeist elastische Materialien wie Kompressionsgestrick zum Einsatz, die neben der Stützung des Gelenkes das Weichgewebe aktivieren und so einen Massageeffekt erzielen.

Die einfachen Formen der Fußbandagen sind ebenso wie Bandagen für das Knie schlauchförmig und zum Teil mit Pelotten ausgestattet, die den Innen- und Außenknöchel schonen. Zusätzliche seitliche Stützstreben werden überwiegend bei Verletzungen des Bandapparates eingesetzt. Angelegt werden die Bandagen wie eine Socke, die einfach über den Fuß gezogen wird. Der Vorteil besteht darin, dass sie in fast jeden Schuh passen und somit äußerst alltagstauglich sind.

Natürlich existieren auch Spezialformen der Knöchelbandagen, die durch zusätzliche Pelotten oder elastische Gurte gezielt für bestimmte Verletzungen des Gelenkes oder der Bänder konzipiert sind. Zu nennen wäre unter anderem die Sprunggelenkbandage, die sich durch ein Gurtsystem auszeichnet und dadurch das Gelenk effektiv stabilisiert. Die Achillessehnenbandage stützt die Sehne durch zusätzliche Pelotten über der Ferse und massiert sie gleichzeitig sanft.

Im Gegensatz zu der Knöchelbandage ist die Fußorthese wesentlich steifer und mit mehreren Schienen, Schalen oder robusten Seitenstreben versehen, um den Knöchel möglichst ruhig zu stellen. Sie wird vor allem nach Knochenbrüchen oder Bänderrissen angewandt, die einen längeren Heilungsprozess benötigen.

Übernimmt die Krankenkasse einen Teil der Kosten?

Selbstverständlich übernimmt Ihre Krankenkasse einen Teil der Kosten. Der zu entrichtende Eigenanteil beträgt 10 % der Gesamtkosten für das Reha-Hilfsmittel bzw. einen Maximalbetrag von 10 €. Grundvoraussetzung für die Übernahme der Kosten ist eine vorherige ärztliche Verordnung, auf der Ihr Krankheitsverlauf bzw. der Grund für die Bandage verzeichnet ist.

Beim Sanitätshaus Burg können Sie Ihre ärztlichen Verordnungen einfach abgeben. Wir reichen diese anschließend bei Ihrer Krankenkasse ein. Die Erstattung der Krankenkasse wird mit den Kosten des Hilfsmittels verrechnet, sodass Sie sich viel Zeit sparen und schnell genesen können.